Finanzierung

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Je eher Ihr neues Unternehmen positiven Cashflow erreicht, desto besser ist es für Sie und Ihren Kreditgeber. Eine Bank muss Ihren aufsichtsrechtlichen Pflichten nachkommen und wird von Ihnen einen Jahresabschluss einfordern. Dies ist auch bereits im Businessplan zu berücksichtigen. Der positive Cashflow sollte sich spätestens im dritten Jahr einstellen. Im Ihrem Businessplan wird dieses in der 3-Jahresrentabilität dargestellt.

Mehr Tipps und Informationen zur Vorgehensweise erhalten Sie hier.

Für Banken, Investoren und Gründungsförderer ist es elementar wichtig, ab wann ein Unternehmen einen positiven Cashflow aus der neuen Geschäftstätigkeit hat, da bis zu diesem Zeitpunkt das entstandene Minus mitfinanziert werden muss. Diese gilt gleichermaßen auch für öffentliche Fördermittel. Ein Liquiditätsüberschuss ab dem Monat 6-24 gilt bei Bankkrediten als finanzierbar.

Ihr Kapitaleinsatz belegt, dass Sie selber mit ins Risiko gehen und damit dem Kreditgeber signalisieren: „Ich glaube daran bzw. ich habe etwas zu verlieren und werde mich daher sehr für den Erfolg engagieren!“   

Ein Eigenkapitaleinsatz von mehr als 20 Prozent des Finanzierungsbedarfs sehen die Banken gerne. Es mindert das Risiko für den Kreditgeber, da dieses Geld erste Verluste auffängt. Quoten unter 20 Prozent sollten Sie begründen. Oft wird in einem solchen Fall eine öffentliche Bürgschaft durch eine  Bürgschaftsbank vorgeschlagen. Dies ist zwar mit Mehrkosten verbunden, macht Sie aber kreditwürdig. Auch kann das Risiko einer Hausbank durch eine Haftungsfreistellung  der KfW verringert werden. Ein weiteres Mittel sind noch größere Bürgschaften wie z.B. Depots oder Lebensversicherungen. Diese sollten aber in Sinne des Kreditnehmers in der Höhe begrenzt sein.

Viele Gründer unterschätzen die Schwierigkeiten während der Anlaufphase, die zum Beispiel durch ungeplante Verzögerungen entstehen.

Daher ist es ist wichtig, eine ausreichende Liquiditätsreserve zu haben.

Banken verhalten sich durchaus unterschiedlich, je nach Geschäftspolitik des Kreditinstitutes. Hausbanken vergeben gerne Kredite im Bereich von 40.000 bis 100.000 €.

Große Kreditsummen werden für den Kreditgeber erst dann attraktiv, wenn Sicherheiten wie Immobilien oder Bürgschaften bereitgestellt werden. Wenn das Konzept überzeugt, stellen Geschäftsbanken auch größere Summen zur Verfügung; Sparkassen und Genossenschaftsbanken gelten als toleranter bei kleinen Summen (ab ca. 20.000 EUR)

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Wichtigster Bestandteil Ihrer Existenzgründung ist die Finanzierung. Deshalb sollten Sie in Ihrem Businessplan diesen Bereich besonders beachten. Die Bank will hier nur Fakten sehen. Wieviel Kapital benötigen Sie? Wofür benötigen Sie das Kapital? Welche Fixkosten wird ihr Unternehmen monatlich haben? Wie berechnen Sie ihre Umsätze? Wie sind die Parameter? Mit welchen variablen Kosten müssen Sie rechnen? Gibt es hier saisonale  Schwankungen? Wir sprechen nun von einer Gewinn- und Verlustprognose für die nächsten drei Jahre. Haben Sie diese berücksichtigt? Und, wie gehen Sie mit Umsatzeinbußen um. Welche Personalkosten fallen an? Wann fallen diese Personalkosten an?

Zum Schluss kommt die Liquiditätsberechnung, die auch die Kapitaldienstleistungen berücksichtigt. Sie können sich bestimmt vorstellen, dass der KfW geeignete Businessplan eine Best Case- Berechnung ist und ein Businessplan für die Arbeitsagentur, die ihren Gründungszuschuss in den sechs Monaten zahlen soll, eine Worst Case-Berechnung sein muss.

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